Unser Versprechen an Sie – das mava Prinzip.
Wir sind durch die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) Stufe II zertifiziert sowie für das Erstrimesterscreening durch das FMF London jährlich rezertifiziert. Unsere langjährige Tätigkeit in DEGUM-III-Zentren und Perinatalzentren Level I gibt uns ein hohes Maß an klinischer Kompetenz und Erfahrung.
Wir begegnen Ihnen in einer vertrauensvollen Atmosphäre und gehen individuell und einfühlsam auf Ihre Bedürfnisse ein.
Ihre Betreuung in unserer Praxis findet in Kooperation mit Ihrem Frauenarzt / Ihrer Frauenärztin und einem umfangreichen Versorgungsnetzwerk statt. Gemeinsam stehen wir kompetent an Ihrer Seite.
Unsere Ärztinnen
Dr. med. Katrin Matil
Fachärztin für Frauenheilkunde
Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
DEGUM II: Pränatale Sonographie
| 1999 – 2006 | Studium der Humanmedizin an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz und an der Privatuniversität Witten/Herdecke |
| Praktisches Jahr „PJ“ in der Chirurgie in Sheffield (UK), in der Gynäkologie in Baden (Schweiz) und in der inneren Medizin in Cleveland (USA) | |
| 2006 | Promotion zum Dr. med. |
Klinische Tätigkeiten
| 2006 – 2011 | Facharztausbildung an der Unifrauenklinik in Witten/Herdecke, Marien Hospital Witten |
| 2012 – 2023 | Fachärztin für Pränatalmedizin DEGUM III Zentrum im MVZ der Uniklinik Köln |
| 2014 – 2019 | Fachärztin für Pränatalmedizin in einer Praxis für Pränatalmedizin in Bochum |
| 2022 – 2023 | Fachärztin für Pränatalmedizin in einer Praxis für Pränatalmedizin in Dortmund |
| seit 2023 | Mitinhaberin mava Pränatal |
Weiterbildungen
| 2011 | Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe |
| 2012 – 2014 | Spezielle Fachweiterbildung Geburtshilfe und Perinatalmedizin an der Uniklinik Köln |
| 2013 | DEGUM II für Gynäkologie und Geburtshilfe |
| 2013 | Erwerb des Schwerpunktes Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin |
Mitgliedschaften
| DEGUM | Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin |
| ISUOG | International Society of Ultrasound in Obstetrics and Gynecology |
| FMF London | The Fetal Medicine Foundation |
| BVNP | Berufsverband niedergelassener Pränatalmediziner |
| DGGG | Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe |
Dr. med. Marketa Vasku
Fachärztin für Frauenheilkunde
Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
DEGUM II: Pränatale Sonographie
| 2003 – 2009 | Studium der Humanmedizin an der Karls-Universität in Prag (beendet mit Staatsexamen und Berufsdoktorat MUDr.) |
| Praktisches Jahr „PJ“ an der Universitätsklinik der RWTH Aachen als Erasmus-Studentin | |
| 2018 | Promotion zum Dr. med. |
Klinische Tätigkeiten
| 2009 – 2014 | Facharztausbildung in der Klinik für Gynäkologie und Geburtsmedizin der Uniklinik RWTH Aachen |
| 2014 – 2016 | Hospitation in der Abteilung für Pränatalmedizin MVZ Uniklinik Köln (Leiter: Prof. Dr. Christoph Berg, DEGUM III) |
| 2015 – 2017 | Oberärztin Geburtshilfe und Pränatalmedizin, Florence Nightingale Krankenhaus, Düsseldorf |
| 2018 – 2020 | Oberärztin Geburtshilfe und Pränatalmedizin, Marienhospital Witten |
| 2020 – 2023 | Fachärztin für Pränataldiagnostik am DEGUM III Zentrum MVZ Marienhospital Witten (Leiter: Prof.Dr. Christoph Berg), mitverantwortlich für den Aufbau |
| seit 2023 | Mitinhaberin mava Pränatal |
Weiterbildungen
| 2013 | Zertifizierung für das Erstrimesterscreening nach FMF London |
| 2014 | Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe |
| 2017 | Erwerb des Schwerpunktes Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin |
| 2019 | DEGUM II für Gynäkologie und Geburtshilfe |
Mitgliedschaften
| DEGUM | Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin |
| ISUOG | International Society of Ultrasound in Obstetrics and Gynecology |
| FMF London | The Fetal Medicine Foundation |
| BVNP | Berufsverband niedergelassener Pränatalmediziner |
| DGGG | Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe |
„Für uns ist es etwas ganz Besonderes, von Anfang an dabei zu sein, und zu sehen, wie sich menschliches Leben entwickelt. Es hat für uns eine emotionale Bedeutung, dass wir jeden Tag gemeinsam mit werdenden Eltern ihr Kind kennenlernen dürfen.“
